Gudrun Burwitz wurde am 8. August 1929 in München, Deutschland, geboren und verstarb am 24. Mai 2018 in Pullach im Isartal, Deutschland. Sie war die Tochter von Heinrich Himmler, dem Reichsführer der Schutzstaffel (SS) während des Zweiten Weltkriegs.
Burwitz war eng mit ihrem Vater verbunden und unterstützte ihn in seinen Ideologien. Sie trat der Jugendorganisation der SS, dem Bund Deutscher Mädel, bei und diente später als Sekretärin in der SS-Hauptarchivabteilung.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs blieb Burwitz ihrem Vater treu und kämpfte für seine Rehabilitation. Sie engagierte sich für die Pflege des Erbes der SS und unterstützte ehemalige SS-Mitglieder, die inhaftiert waren.
Burwitz gründete die Organisation Stille Hilfe, die ehemalige SS-Mitglieder finanziell und moralisch unterstützte. Sie nahm auch an rechtsextremen Veranstaltungen und Demonstrationen teil.
Aufgrund ihrer Verbindung zum Nationalsozialismus und zu ihrem Vater Heinrich Himmler war Gudrun Burwitz eine äußerst umstrittene Figur in Deutschland. Ihre Aktivitäten und Überzeugungen wurden von vielen Menschen stark kritisiert.
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